Wie tröstlich es doch ist,
im Besitz aller Kräfte zu sein
herauszutreten
aus der Dunkelheit
vorbei an erstarrten Säulen
vergangenen Daseins
geblendet
vom gleißenden Licht des Tages
mit brennenden Füßen
über glühenden Sand
barfuss
den grünen Hügeln entgegen
dem Duft des Waldes
den leuchtenden Blumen folgend
durch bunte Wiesen, zitterndes Gras
lauschend
dem fernen Quell eines Wassers
auf verdorrten Pfaden
duckend
unter dem Flügelschlag
schwärmender Vogelscharen
die mir voraneilen
in das Land meiner Träume
hinter den Hügeln
– noch bevor es Abend wird.